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Journalistische Innovation fördern: Abschluss der Diskussionsreihe „Science Journalism in the Digital Age“

Logo Projekt Science Journalism in the digital age

17. Mai 2021

Wie kommt Qualitätsjournalismus über Wissenschaft gestärkt ins Digitale Zeitalter – und wie können Politik, Wissenschaft und private Förderer dabei unterstützen? Diese Frage steht im Mittelpunkt der internationalen Diskussionsreihe „Science Journalism in the Digital Age“, die acatech gemeinsam mit der Wissenschafts-Pressekonferenz in den vergangenen Monaten organisiert hat. Zum Abschluss der Reihe am 12. Mai zogen internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem digitalen runden Tisch Bilanz und loteten Möglichkeiten in Deutschland, der EU und in internationaler Kooperation aus.

Wie wichtig Wissenschaft und Technik als Quelle gesellschaftlichen Fortschritts und evidenzbasierter Beratung für die gesellschaftliche Willensbildung sind, führt die Corona-Pandemie noch einmal sehr deutlich vor Augen: Die Gefahren des neuen Krankheitserregers und seiner Mutanten müssen erforscht und Ansteckungswege untersucht werden. Die schnelle Entwicklung eines Impfstoffs ist eine entscheidende Leistung der medizinischen Forschung und Produktion.

Forschung liefert Evidenz und ermöglicht neue Handlungsoptionen – doch um sie zu nutzen, braucht es eine offene gesellschaftliche Kommunikation mit und über Wissenschaft. Wissenschaftsjournalismus ist dafür eine tragende Säule, denn er leistet eine unabhängige, an gesellschaftlichen Fragen orientierte Außenbeobachtung der Wissenschaft. Digitale Medien und datengestützte Recherchemethoden ermöglichen neue Wege im Journalismus – gerade der Wissenschaftsjournalismus ist dabei sehr innovativ. Doch gleichzeitig lassen digitale Plattformen Geschäftsmodelle im Journalismus erodieren und stellen seine diskursordnende Funktion in Frage. In Deutschland, Europa und weltweit ist eine Debatte entbrannt, wie Journalismus gestärkt aus diesem Wandel hervorgehen kann, wo Wissenschaftsjournalismus dabei ein Pionier sein kann und welche Unterstützung er benötigt.

Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Reihe „Science Journalism in the Digital Age“ ist diesen Fragen nachgegangen. Mittlerweile versammelt ein prall gefülltes Knowlege Reservoir auf www.science-journalism.eu internationale Trends, Forschungsergebnisse und innovative Ansätze.

Perspektiven für den Wissenschaftsjournalismus: Bundestagsabgeordnete kommentieren

An einem digitalen runden Tisch, der Abschlussveranstaltung der Reihe, zogen rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Journalismus, Politik und Wissenschaft am 12. Mai Bilanz: Anya Schiffrin (Columbia University) fasste Ergebnisse der internationalen Impulse in einem Lessons-Learned zusammen. Holger Wormer (TU Dortmund) stellte zehn Thesen zur Diskussion, die aus der internationalen Debatte folgen. Eric Paquet (Director General Research and Innovation, European Commission) unterstrich die Relevanz des Wissenschaftsjournalismus für die Europäische Union und stellte EU-Medienförderprogramme vor. Cordula Kleidt (BMBF) trug die Perspektiven des Bundesministeriums bei und gab Einblicke in die #FactoryWisskomm, in der Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wissenschafts-PR, Journalismus, Intermediären der Wissenschaftskommunikation und des Wissenschaftsjournalismus sowie Förderer zusammenwirken. Eine der Arbeitsgruppen erörterte Perspektiven des Wissenschaftsjournalismus im digitalen Zeitalter: Zwischenergebnisse fasste Ortwin Renn (IASS, acatech Präsidium) zusammen.

Nach Kommentierung der Diskussionsbeiträge durch Bundestagsabgeordnete drehte sich die Abschlussdiskussion um Möglichkeiten, gemeinsam Wissenschaftsjournalismus zu stärken und Innovation zu fördern. Die Basis bildeten zehn Thesen. Diese resultieren aus den bisherigen internationalen Einblicken, werden nun auf Basis der Diskussionsbeiträge angereichert und im Sommer neben der Dokumentation der Online-Lectures veröffentlicht.

Zehn Thesen zur Zukunft des Journalismus und des Wissenschaftsjournalismus

  1. Kompetenter und unabhängiger Journalismus über Wissenschaft ist für die Willensbildung in der demokratischen Wissensgesellschaft unverzichtbar.
    Wissenschaft in ihrer ganzen Breite ist ein Ausgangspunkt eines sich beschleunigenden gesellschaftlichen Wandels und beeinflusst weitreichende gesellschaftliche Entscheidungen. Deshalb ist eine offene wechselseitige Kommunikation zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik immer wichtiger für eine robuste demokratische Willensbildung und Entscheidungsfindung. Journalismus über Wissenschaft wiederum ist für diese Kommunikation eine tragende Säule: als kompetente, unabhängige, an der Gesellschaft orientierte Außenbeobachtung der Wissenschaft. Diese Aufgaben können weder gut gemeinte noch gut gemachte Dialog-, PR- oder Marketing-Angebote aus der Wissenschaft heraus erfüllen, weil sie die Perspektive unabhängiger Außenbeobachtung funktional nicht einnehmen können.
  2. Die Medienkrise ist kein Problem des Journalismus, sondern ein Problem für die Demokratie.
    Die Geschäftsmodelle des privatwirtschaftlichen Journalismus brechen weltweit und nachhaltig ein. Aufgrund der unterschiedlichen Medienlandschaften wirken sich die Erlöseinbrüche in Ländern mit ausdifferenzierten Mediensegmenten zwar unterschiedlich aus und es gibt sowohl Ansätze für neue Erlösmodelle im Digitalen, als auch einige Qualitätsmedien, die der digitalen Disruption trotzen können. Doch unübersehbar ist, dass die anhaltenden Erosionsprozesse das Mediensystem in seiner Gesamtheit substanziell schwächen – und damit ein Prinzip aushöhlen, dass für eine vitale Demokratie unverzichtbar ist: das Prinzip der informierten Öffentlichkeit, das auf einer unabhängigen Fremdbeobachtung von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und anderen relevanten Systemen durch den Journalismus beruht. Insbesondere die Tageszeitungen, in allen entwickelten Industriestaaten nach wie vor die wichtigste Informationsquelle der Bevölkerung, sind die großen Verlierer des Niedergangs des anzeigenbasierten Geschäftsmodells. In den USA haben Tageszeitungen beispielsweise seit dem Jahr 2000 mehr als 50 Prozent ihrer Anzeigenerlöse und ihrer Nachrichtenredakteur:innen verloren.
  3. Wenn man der Medienkrise nicht zeitnah aktiv begegnet, drohen dem Wissenschaftsjournalismus nachhaltige Substanzverluste.
    Der Wissenschaftsjournalismus steckt in einer paradoxen Situation. Im Zuge der Coronapandemie ist die immer schon starke gesellschaftliche Nachfrage nach verlässlicher journalistischer Orientierung zu Themen mit Wissenschaftsbezug nochmals deutlich angestiegen. Zugleich verschlechtern sich aber die Arbeitsbedingungen und Berufsaussichten der Wissenschaftsjournalist:innen. Insbesondere arbeiten freie Journalist:innen zunehmend unter prekären Bedingungen und höchst unsicheren Jobperspektiven. Der Wissenschaftsjournalismus erlebt deshalb einen Aderlass von fachlich kompetenten Journalist:innen, die dem Beruf notgedrungen den Rücken kehren. Angesichts der schwierigen Berufsaussichten schwindet auch die Attraktivität des Berufs bei Studienabsolvent:innen. In der Summe wird dadurch das System bereits an vielen Stellen instabil und dysfunktional.
  4. Wissenschafts- und Datenjournalist:innen sind Vorreiter:innen auf dem Feld der Medieninnovationen.
    Technologien, insbesondere digitale, verändern nicht nur Journalismus und Kommunikation, sie ermöglichen auch journalistische Innovation. Die wissenschaftsjournalistische Szene erweist sich hier als bemerkenswert kreativ und produktiv. Es gibt weltweit ermutigende Beispiele wissenschaftsjournalistischer Innovation, die neue Wege beschreiten: Neue Formen der Darstellung und Interaktion, neue Medienformate, innovative Darstellungsformen und Produkte, neue Wege der Recherche, etwa mit datenjournalistischen Methoden – einige stellen die SciCon-Online-Lectures vor. Vielerorts verdanken sich diese Innovationen dem Engagement von Stiftungen und privaten Förder:innen. Zugleich zeigt sich aber auch, dass journalistischen Innovationen nachhaltige Unterstützung benötigen, um unter den herausfordernden Bedingungen des medialen Strukturwandels Neues entstehen und nachhaltig wachsen zu lassen.
  5. Die drei Säulen, auf denen der Wissenschaftsjournalismus ruht, sind mit unterschiedlichen Herausforderungen und Veränderungsdruck konfrontiert. Insbesondere im privatwirtschaftlichen und gemeinnützigen Segment können Mäzenat:innen, Stiftungen, staatliche Akteure und neue zivilgesellschaftliche Bündnisse einen Unterschied markieren.
    Das aktuelle wissenschaftsjournalistische Angebot ruht auf drei Säulen (privatwirtschaftlich, öffentlich-rechtlich, gemeinnützig). Die Erlöskrise des Journalismus tangiert unmittelbar privatwirtschaftlich organisierte Medienhäuser, mittelbar aber das gesamte Medienbiotop. In Ländern mit schwachem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wie den USA führt das zu einer Debatte über die Revitalisierung und Stärkung öffentlich-rechtlicher Medienstrukturen als eine Antwort auf den Substanzverlust im privatwirtschaftlichen Mediensektor. In vielen europäischen Ländern, die über entwickelte öffentlich-rechtliche Medien verfügen, wird diskutiert, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk, neue, zusätzliche Aufgaben im Lokal- und Regionaljournalismus übernehmen muss, um die Verluste dieser bislang primär privatwirtschaftlich dominierten Mediensektoren zu kompensieren. Zugleich hat sich im Zuge der Medienkrise mit dem gemeinnützigen Sektor eine dritte Säule im Journalismus etabliert. Dort werden neue journalistische Ansätze kombiniert mit Finanzierungs- und Selbstorganisationsformen, die nicht mehr primär auf eine privatwirtschaftliche Refinanzierung abzielen. Wissenschaftsjournalistische Pioniere finden sich vor allem im noch jungen Segment der gemeinnützigen Medieninnovationen. Insbesondere in der Anfangsphase sind diese innovativen Projekte auf ein stabiles Umfeld angewiesen, das ihnen finanzielle Ressourcen und Know-How bereitstellt. Nur so sind substanzielle wissenschaftsjournalistische Innovationen und Neugründungen unter den Bedingungen der aktuellen Medienkrise realistisch.
  6. Mit einer deutlich aktiveren privaten, institutionellen und staatlichen Unterstützung lässt sich ein innovatives Ökosystem für den (Wissenschafts-)Journalismus des 21. Jahrhunderts kreieren.
    Der digitale Wandel gefährdet journalistische Geschäftsmodelle und seine diskursordnende Funktion, doch er ermöglicht auch neue Wege für den Journalismus, auch und insbesondere für den Wissenschaftsjournalismus. Weltweit wächst die Erkenntnis bei immer mehr Akteur:innen, dass aus der Medienkrise nur dann die Chance produktiver Erneuerungen im Journalismus werden kann, wenn unterstützenden Akteur:innen, Strukturen und Angebote Wissenschaftsjournalismus in seiner digitalen Transformation nachhaltig unterstützen. Während in einem Land wie den USA zunächst vor allem Stiftungen journalistische Innovationen gefördert haben, wächst dort, wie auch in anderen Ländern, die Einsicht, dass Stiftungsengagement allein nicht reicht, um der Größe der Herausforderung begegnen zu können, die mit dem Strukturwandel der Medienlandschaft einher geht. Einige Lander, wie z. B. die Niederlande oder Dänemark, sind daher dazu übergegangen, Medienförderprogramme zu entwickeln, um so ein stabiles Umfeld für die Medientransformation zu schaffen. Sie zeigen gute Wege auf, wie man erfolgsversprechende journalistische Innovationen identifizieren und nachhaltig fördern kann.
  7. Voneinander lernen: Ein kontinuierlicher, transnationaler Wissensaustausch zwischen all jenen Akteuren der Medienförderung nutzt allen.
    Zurzeit krankt diese jeweils national ausgerichtete Förderlandschaft aber noch an einem Mangel an kontinuierlichem Erfahrungsaustausch über Ländergrenzen hinweg, der dazu beitragen kann, gute Ideen und sinnvolle Förderpraktiken zu verbreiten und voneinander zu lernen.
  8. Ein breites Netzwerk und neue Bündnisse an Personen und Institutionen können Innovation und die digitale Transformation der Medien nachhaltig fördern.
    So wichtig ein aktiver Staat ist, um der Strukturkrise der Medien begegnen zu können, so wichtig ist es angesichts der Dimension und Vielschichtigkeit der Herausforderung auch, das unterstützende Netzwerk größer und vielfältiger zu denken. Neben staatlichen Einrichtungen, Mäzenat:innen und Stiftungen sind auch wissenschaftliche Organisationen, privatwirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure wichtige Pfeiler bei der Gestaltung des Transformationsprozesses und bei der nachhaltigen Sicherung der journalistischen Innovationen. Das schließt auch mit ein, die gesetzlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Innovationsprozesse im Journalismus unterstützt werden. Die Wissenschaft kann darüber hinaus über Forschung (bspw. über neue Journalismusformen und Zielgruppen), Kooperation (in Bereichen wie Big Data und KI), Kompetenzentwicklung und Nachwuchsförderung (Übergänge zwischen Wissenschaft und Journalismus) sowie die Unterstützung neuer intermediärer Strukturen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Journalismus fördern.
  9. Journalistische Innovationen brauchen gemeinwohlorientierte Förder:innen, die geduldig und nachhaltig den Transformationsprozess des Mediensystems unterstützen.
    Der Journalismus ist zurzeit und weltweit einer beispiellosen Veränderungsdynamik ausgesetzt, die nicht nur bestehende Finanzierungsmodelle erodieren lässt, sondern zugleich völlig veränderte Erwartungshaltungen von Mediennutzer:innen nach sich zieht. Journalismus muss sich nicht nur hinsichtlich seiner ökonomischen Basis, sondern auch mit Blick auf Ausspielwege, Produkte und völlig veränderte Erwartungen der Mediennutzer:innen substanziell neu erfinden – und das in einem ökonomisch höchst angespannten Umfeld. Innovationen im Journalismus können daher nur gelingen, wenn Dritte die Bereitschaft mitbringen, Experimente zu befördern. Viele können und werden scheitern. Gewinnmargen sind selten zu erwarten, viel häufiger entstehen erfolgreiche Nonprofit-Modelle. Aber Experimente sind auch die Voraussetzung dafür, dass aus einer riskanten Idee ein tragfähiger Baustein wird in einem zukunftsfähigem Medienökosystem.
  10. Wissenschaftsjournalismus ist besonders gut geeignet für die Entwicklung journalistischer Innovationen: Er ist von enormer Bedeutung für eine informierte, wissensbasierte Gesellschaft.
    Das Paradox aus steigender gesellschaftlicher Nachfrage nach vertrauenswürdiger Information aus und über Wissenschaft gegenüber einer schleichenden Erosion wissenschaftsjournalistischer Ökosysteme macht eine transformative Unterstützung in diesem Bereich besonders relevant. Sie ist auch besonders fruchtbar: Denn die wissenschaftsjournalistische Szene bringt viele innovative Pioniere hervor. Die Szene des Wissenschaftsjournalismus ist geradezu prädestiniert, als Labor für digitale Medieninnovationen für das 21. Jahrhundert zu fungieren. Die Vision ist ein Wissenschaftsjournalismus im digitalen Zeitalter, der neue Tools und Darstellungsformen entwickelt und einsetzt, der breitere Gruppen der Gesellschaft erreicht, der neue Geschäftsmodelle erschließt. Ein Wissenschaftsjournalismus, der neue Berufswege ermöglicht und neue Möglichkeiten für den Austausch und Übergang zwischen Wissenschaft und Journalismus eröffnet.

Schlagwörter

Gesellschaftsberatung | Wissenschaftskommunikation

  • Ansprechpartner

    Christoph Uhlhaas
    acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Leiter Kommunikation | Medien
    Tel.: +49 89 520309-60
    uhlhaas@acatech.de

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