Nachhaltigkeitspraktiken in der Kakaoindustrie – Ein Gastbeitrag von Lise Birikundavyi

13. Januar 2020
Wenngleich sich die Probleme sicherlich unterscheiden, ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Thema, mit dem man sich in Deutschland beschäftigt. Nachhaltigkeit ist jedem Kakao- und Schokoladenunternehmen, das in der Elfenbeinküste tätig ist, ebenfalls ein Begriff. Die Sorgen bezüglich des Umgangs mit dem Land, der Entwaldung und der Qualität/Verfügbarkeit von Arbeitskräften sind nur zu real. All dies sind Variablen, die sich nicht nur potenziell schwerwiegend auf die Zukunft der Waren auswirken, sondern auch bedeutende wirtschaftliche, soziale und ökologische Folgen für die Kakao-Anbauregionen haben könnten. TRECC, eine von der Jacobs Foundation, der Regierung der Elfenbeinküste und der Schokoladenbranche geleitete Initiative, sieht die enormen potenziellen Auswirkungen, die ein Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung haben kann, um wesentliche Probleme an der Wurzel anzugehen.
Lise Birikundavyi, TRECC Deputy Country Director, erzählt uns von ihrer Arbeit, bei der es ihr Auftrag ist, gleichberechtigten Zugang zu Bildung für Kinder zu erwirken. Auf diese Weise soll es auch gelingen, die Alphabetisierungsraten und das Bildungsniveau unter den Bauern zu steigern, die daraufhin wiederum effektiv gute Landwirtschaftspraktiken einsetzen können. Dies kann dazu beitragen, die Umsätze der Bauern zu optimieren – so dass diese keine wirtschaftlichen Gründe mehr haben, die Entwaldung voranzutreiben oder ihr Land in nicht nachhaltiger Weise zu behandeln. Höhere Umsätze und optimierte Betriebe bedeuten auch, dass weniger Bedarf an unqualifizierten Arbeitskräften besteht (unter denen sich bis heute Jugendliche befinden können, die der Schule fernbleiben) und mehr Mittel zur Verfügung stehen, um die Kosten im Zusammenhang mit dem Schulbesuch von Kindern zu decken.
TRECC unterstützt soziale Unternehmen und Bildungstechnologie-Unternehmen, die dabei helfen, diese Ziele voranzubringen.
Qualitativ hochwertige Bildung als Grundstein für Nachhaltigkeitspraktiken
Wie der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für Kinder und Bauern mittels sozialer und Bildungstechnologie-Unternehmen die Kakao- und Schokoladenbranche dabei unterstützen kann, ihre Wertschöpfungskette zu stärken
Wenn es um Nachhaltigkeit geht, gibt es leider keine Abkürzungen: Es bedarf langfristiger Investitionen und Geduld, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Genau wie eine Investition in biologische Dünger die beste Lösung für die langfristige Versorgung des Bodens und bessere gesundheitliche Ergebnisse ist, bereitet die Investition in qualitativ hochwertige, frühkindliche und Grundschulbildung in Kakaoanbauregionen den besten Weg, um zukünftig die hartnäckigen Entwicklungsprobleme, die in diesen Gegenden vorherrschen, zu beseitigen. Die Investition in frühkindliche Bildung ermöglicht es der Jugend, die kognitiven und sozialen Fähigkeiten zu entwickeln, die sie später im Leben benötigen, um erfolgreich zu werden. Sie reduziert Analphabetenraten effektiv und leitet die richtigen Schritte für den Aufbau eines starken Humankapital-Fundaments in diesen Regionen ein.
Mit der richtigen Kombination aus gebildeten Arbeitskräften und Investitionen kann sich der Kakaoanbau, der oftmals mit Leid und Armut assoziiert wird, durch Innovation und Technologie zu einer Karrieremöglichkeit weiterentwickeln, in der Beschäftigte mit weniger mehr erzielen. Bildung legt den Grundstein für „Empowerment“ und bietet einer ganzen Generation die Chance, an sich selbst zu glauben und mehr zu erreichen, als sie es sich je erträumt hätte – ohne in die Stadt ziehen zu müssen.
Die Investition in lokale, soziale Unternehmer, um selbsttragende Bildungslösungen zu kreieren
Um Veränderungen zu bewirken und das Bildungssystem in der Elfenbeinküste auf Basis vorliegender Befunde zu stärken, beabsichtigt TRECC ein Ökosystem an Stakeholdern aufzubauen. Dieses Ökosystem umfasst die Regierung der Elfenbeinküste, die Kakao- und Schokoladenbranche, die Wissenschaft, Gründerinnen und Gründer, die Zivilgesellschaft und soziale Unternehmerinnen und Unternehmer. Kontextualisierte Bildungslösungen bilden den Kern der TRECC-Initiative und werden unter anderem durch ein so genanntes Impact-Finance-Portfolio („Einfluss nehmendes Finanzportfolio“) ermöglicht. Mithilfe dieses Portfolios werden vielversprechende Unternehmerinnen und Unternehmer im Bildungsbereich gestärkt. Das endgültige Ziel besteht darin, diese in „local champions“ zu verwandeln und ihre soziale Wirkung vor Ort zu nutzen.
Die Entscheidung, Impact-Finance-Instrumente zu nutzen, ist durch den Wunsch motiviert, unternehmerische, selbsttragende Lösungen für lokale Probleme zu entwickeln. Stipendien-basierte Finanzierung birgt stets das Risiko, dass die Finanzierung nicht über den jeweiligen Förderzeitraum hinausgeht und wirkt, also nicht nachhaltig ist. Maßnahmen, die entweder von öffentlichen Strukturen begrüßt werden oder finanziell unabhängig sind, haben jedoch sehr viel wahrscheinlicher die Möglichkeit, zu wachsen und über die ursprüngliche Förderung hinaus zu bestehen. Impact Investment oder Impact Finance lässt sich als Verwendung von Venture-Capital-Tools zur Schaffung sozialer Güter definieren. Ein Impact Investor – wie beispielsweise TRECC – investiert in (oftmals junge) Unternehmen mit einem Geschäftsmodell, das Produkte und Dienstleistungen umfasst, die ein wichtiges soziales Problem lösen – in unserem Fall die Bereitstellung skalierbarer Bildungslösungen, um den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erschwinglich zu machen. Die lokalen Unternehmen entwickeln langfristig eine Lösung für das anvisierte Problem. Überdies können die lokalen Unternehmerinnen und Unternehmer eine Art Domino-Effekt in ihrer Umgebung auslösen, da sie als nahbare Vorbilder und Mentoren dienen und in vielerlei Hinsicht in ihre Gemeinschaften reinvestieren.
TRECC investiert direkt und indirekt in 12 junge Unternehmen, die das Potenzial haben, einen systemischen Wandel im Bildungsbereich der Elfenbeinküste zu bewirken. Durch diese Investments unterstützt TRECC das Handeln der Kakao- und Schokoladenbranche und der Regierung der Elfenbeinküste mit dem Ziel, das Leben in den ländlichen Gebieten zu verbessern, was schließlich zu besseren Nachhaltigkeitspraktiken in diesem Sektor führen soll. Mehr als die Hälfte der Unternehmen im Portfolio haben einen technischen Fokus.
Fallbeispiele: Die frühen Auswirkungen intelligenter Kollaborationen zwischen Industrie und sozialen Unternehmern
Wenngleich sich das Impact-Finance-Portfolio von TRECC noch im Anfangsstadium befindet, lassen sich die Auswirkungen, die die Bildungstechnologie auf die Kakao- und Schokoladenbranche hat, bereits identifizieren. Im Folgenden seien einige Beispiele für innovative Lösungen genannt, die Portfoliounternehmen angesichts von Bildungsherausforderungen in Kakaoanbauregionen entwickelt haben:
1. Eneza Education: Virtuelle Nachhilfe per SMS für Grund- und Sekundarschulkinder
In einer Umgebung, in der viele Kinder überfüllte Klassenzimmer besuchen und keinen Zugang zu den erforderlichen Lehrbüchern haben, bietet Eneza Education Zugriff auf ein digitalisiertes, vom Bildungsministerium genehmigtes Curriculum per Textnachricht (SMS). Die landesweiten Inhalte, die von der Grund- bis zur Sekundarschulbildung reichen, wurden angepasst, um auf kleinen Bildschirmen zu funktionieren, leicht verständlich zu sein und die Lernenden in Bezug auf die Lerngeschwindigkeit nicht zu überfordern. Als virtuelle Nachhilfe kann diese Technologie auf verschiedenen Geräten genutzt werden und bietet zudem Zugang zu Live-Lehrkräften, die bei komplexeren Fragen oder sozioemotionalen Anliegen bereitstehen. Eneza arbeitet derzeit gemeinsam mit Nestlé daran, etwa 500 Grund- und Sekundarschulkinder zu unterstützen, die Gefahr laufen, in Kakaoanbaugebieten in die Kinderarbeit zu geraten. Durch den ihnen bereitgestellten Zugang zu zusätzlichen pädagogischen Materialien, die an ihren Kontext angepasst wurden, bietet Eneza ihnen größere Chancen, in der Schule erfolgreich zu sein und mehr Kontrolle über ihre Zukunft zu erlangen.
2. Advans Microfinance: Digitale Bildungsdarlehen
Mithilfe einer Marktforschungsstudie, in der versucht wurde zu verstehen, warum es Kakaobauern schwerfällt, genug Geld für Schulgebühren und einhergehende Kosten anzusparen, wurde dem Advans-Team bewusst, dass der Großteil der schulbezogenen Kosten direkt vor der Erntezeit fällig wird. Dabei handelt es sich genau um den Zeitraum, in dem Bauern tendenziell am finanzschwächsten sind. Mit durchschnittlich vier Kindern pro Familie gaben viele Kakaobauern zu, dass es ihnen schwerfällt, genug Geld vom letzten Umsatzstrom beiseite zu legen, um sämtliche schulbezogenen Kosten zu decken. Dies führt dazu, dass 40 Prozent der Bauern ihre Kinder mit etwa ein bis zwei Monaten Verspätung in die Schule schicken, da sie auf die Einnahmen durch die nächste Ernte warten müssen. Das Lernen wird für die Kinder somit zur Herausforderung.
Die Ergebnisse dieser Marktforschungsstudie gaben Advans Anlass dazu, das erste digitale Bildungsdarlehen-Programm der Elfenbeinküste zu kreieren. Advans Côte d’Ivoire ist eine Mikrofinanzinstitution (MFI), die bereits für ihre innovativen und erschwinglichen Bankdienstleistungen bekannt ist. Der Kundenstamm der Institution besteht aus etwas mehr als 17.000 Bauern. Basierend auf kooperativen Mitgliedschaftsaktivitäten und der Spar-Historie der Bauern mit Advans kann die MFI Kreditrisiken bewerten und ein Produkt mit einem Tilgungsplan anbieten, der dem saisonabhängigen Einkommen der Bauern angepasst ist. Im Jahr 2018 arbeitete Advans mit der Kakao- und Schokoladenbranche zusammen, um an Bauern in ihren Kooperativen heranzutreten. Etwa 1.120 Bauern konnten dieses neue Darlehensprodukt nutzen, um ihre Kinder rechtszeitig in die Schule zu senden. Durch diese innovative Finanzdienstleistung und das bestehende Darlehensangebot für kostengünstige Privatschulen in ländlichen Gebieten leistet Advans einen Beitrag zur Lösung der Herausforderung im Zusammenhang mit dem Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung in den ländlichen Regionen der Elfenbeinküste. Die Jacobs Foundation, der TRECC angehört, investierte indirekt durch den Regional Education Finance Fund for Africa (regionalen Fonds zur Bildungsfinanzierung für Afrika) in Advans.
3. Chalkboard Education: Offline-Trainingsplattform für Landbewohnerinnen und Landbewohner, Arbeiter und Studierende
Während der Fokus auf frühkindlicher Erziehung absolut unerlässlich ist, ist es ebenso wichtig, Bauern und Arbeiter mit zielgerichteten Fachtrainings zu unterstützen. Leider sind Bauern und Arbeitskräfte häufig in entlegenen Regionen ansässig, in denen die Ausbildung sowohl kostenintensiv als auch schwierig sein kann. Die hohe Marktdurchdringung mit Handys und einfachen Smartphones hat diese Situation jedoch verändert. Chalkboard Education machte sich diesen Umstand zunutze und entwickelte eine einzigartige digitale Plattform, die mobiles Lernen für Erwachsene einfach, effizient und zugänglich macht und Optionen wie einfache Bildsprache und vertonte Inhalte für nicht alphabetisierte Endnutzerinnen und Endnutzer bereitstellt. Das soziale Unternehmen wendet die maßgeschneiderte Plattform auch bei Universitäten und Nichtregierungsorganisationen an. Somit erhalten zahlreiche Lerngemeinschaften Zugang zu Offline-Inhalten. Kunden des Unternehmens haben gleichermaßen die Möglichkeit, ihre Lehrpläne und Programmleistungen zu verbessern, indem sie die umfangreichen Datenanalyse-Tools nutzen, die das Produkt bereitstellt. In der Elfenbeinküste arbeitet Chalkboard mit der International Cocoa Initiative (ICI – internationale Kakao-Initiative) zusammen, um die Beschäftigten und Partner des Unternehmens über sensible Themen, wie den Schutz des Kindeswohls und die Prävention der Kinderarbeit, zu informieren. Dies sind wichtige Elemente, die die Bemühungen der Branche gegen Kinderarbeit und zur Förderung der Jugendbildung unterstützen.
Der Weg in die Zukunft für nachhaltige Strategien
Die oben beschriebenen sind nur einige wenige Beispiele, die das Potenzial zeigen, mit dem Tech-Startups und soziale Unternehmen zur Nachhaltigkeitsagenda der Lebensmittel- und Getränkeunternehmen überall auf der Welt beitragen. Darüber hinaus gibt es weitere soziale Unternehmen, die sich direkt mit landwirtschaftlichen Problemen beschäftigen und deren Arbeit ebenfalls hervorzuheben ist. Zwei dieser Unternehmen sind Farmerline in Ghana und Greenpath in Äthiopien.
Wenngleich aktuell weltweit eine wahre Welle sozialer Unternehmen entsteht, die eine wichtige Rolle für die Lösung sozialer Probleme spielen und dabei einen bedeutsamen, messbaren und andauernden Wandel herbeiführen, können diese Unternehmerinnen und Unternehmer nicht ganz auf sich allein gestellt weiter wachsen und Wirkung erzielen. Diese Strukturen erfordern oftmals ein Ökosystem, bestehend aus Investoren, Beratern, Partnern und Talentpools, um erfolgreich zu sein. Geduldiges Kapital (d. h. Investoren, die bereit sind, acht bis zehn Jahre zu warten, bevor sie einen finanziellen Return on Investment erwarten) ist für die Unterstützung sozialer Unternehmen in einer Umgebung wie der Elfenbeinküste wesentlich. Diese Unternehmen sind auf Investoren angewiesen, die die Komplexität der Probleme verstehen und dazu bereit sind, ihnen auf dem manchmal langen und mühseligen Weg beizustehen, der das Fundament für langfristige Wirkung bereitet. Wenn traditionelle Investments nicht möglich sind, gibt es dennoch andere wichtige Rollen, die traditionelle Unternehmen einnehmen können (z. B. als Kunden, Partner, Berater usw.), um ein Ökosystem, in dem sich diese Veränderungsbringer entfalten können, aufzubauen und effizient zur Nachhaltigkeitsstrategie beizutragen.
Über TRECC
Die Initiative mit dem Namen Transforming Education in Cocoa Communities (TRECC) ist bestrebt, Kinder und Jugendliche dazu zu befähigen, gesunde und erfüllte Leben zu führen, auf lokale und globale Herausforderungen einzugehen, ihren Träumen zu folgen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen, indem sie Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhalten.
Im Verlauf der letzten drei Jahre haben sich neben der Regierung der Elfenbeinküste 12 Kakao- und Schokoladenunternehmen, 20 zivilgesellschaftliche Organisationen und akademische Partner und zwei Stiftungen diesen Bemühungen angeschlossen. Impact Finance bildet eine der strategischen Säulen der TRECC-Initiative. Es soll ein Knotenpunkt für Bildungsunternehmen geschaffen werden, die kostengünstige, marktbasierte Lösungen in der Elfenbeinküste bereitstellen.
TRECC wurde im Jahr 2015 gegründet. Die Jacobs Foundation verpflichtete sich damals dazu, eine umfangreiche Strategie umzusetzen, um die Bildungsqualität zu verbessen und die frühkindliche Entwicklung in den Kakaoanbauregionen der Elfenbeinküste zu unterstützen. Dies geschah als Antwort darauf, dass die Regierung der Elfenbeinküste qualitativ hochwertige Bildung zu einer der wichtigsten Prioritäten erklärte, und die Schokoladenbranche erkannte, dass Bildung der Schlüssel zur Reduktion von Kinderarbeit und zur Bewältigung der niedrigen landwirtschaftlichen Produktivität sei. Diese Faktoren stellen eine große Gefahr für die Nachhaltigkeit der Branche dar. Die Erfahrung der Jacobs Foundation im Bereich grundständiger Bildung sowie ihre Mission, faktengestützte Ansätze zu fördern, waren besonders relevant für das Ziel, Problemursachen effizient anzugehen.
Über die Jacobs Foundation
Die Jacobs Foundation arbeitet aktiv und weltweit daran, die Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Sie wurde im Jahr 1989 in
Zürich von dem Unternehmer Klaus J. Jacobs gegründet. Die Jacobs Foundation stellt jährlich ein Budget von etwa 40 Millionen Schweizer Franken bereit, um Forschungsprojekte, Interventionsprogramme und wissenschaftliche Institutionen zu unterstützen. Das Ziel der Jacobs Foundation besteht in wissenschaftlicher Exzellenz und faktenbasierter
Forschung.

Lise Birikundavyi ist Deputy Country Director und Impact Finance Investment Manager des TRECC-Programms in der Elfenbeinküste. In dieser Rolle ist sie dafür verantwortlich, Investments in Bildungs- und Bildungstechnologieunternehmen zu identifizieren und wertschöpfend umzusetzen, die die Qualität der Bildung in der Elfenbeinküste verbessern. Lise verfügt über zehn Jahre Erfahrung im Finanzsektor sowie auf dem gesamten Investment-Spektrum – von Dachfonds und Venture Capitalists bis zu ihrer Rolle als Transition CEO eines Tech-Startups. Sie ist fest davon überzeugt, dass marktgesteuerte Initiativen nachhaltige Lösungen für die Armutslinderung darstellen.
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