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Akademien raten Europäischer Kommission: Wir brauchen ein neues Europäisches Institut für KI in der Wissenschaft

© European Union, 2024

Brüssel, 15. April 2024

Eine Arbeitsgruppe renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die von den Akademien im Rahmen des wissenschaftlichen Beratungsmechanismus der Europäischen Kommission nominiert wurden, haben die Kommissionsmitglieder über den Einsatz von KI in der Wissenschaft beraten.

Die Empfehlungen sind im Auftrag von Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission, zuständig für „Ein Europa für das digitale Zeitalter“, erarbeitet worden, um die Gesamtstrategie der Europäischen Kommission für KI in Forschung und Innovation zu unterstützen. Die Publikationen wurden EU-Kommissarin Ivanova und Vizepräsidentin Vestager heute in Brüssel überreicht.

Der wissenschaftliche Beratungsmechanismus erarbeitet unabhängige wissenschaftliche Evidenz und politische Empfehlungen für die europäischen Institutionen. „Durch die Zusammenarbeit von Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Hintergründen haben wir umfassende wissenschaftliche Berichte über Künstliche Intelligenz erstellt, die die wichtigsten politischen Entscheidungsträger in der EU informieren“, sagt Professor Stefan Constantinescu, Vorsitzender des SAPEA Vorstands.

Den Berichten zufolge hat die Künstliche Intelligenz das Potenzial, wissenschaftliche Erkenntnisse zu revolutionieren, den Forschungsfortschritt zu beschleunigen, Innovation zu fördern und die Produktivität der Forschenden zu verbessern.

Professor Anna Fabijańska, die Ko-Vorsitzende der SAPEA-Arbeitsgruppe, die die wissenschaftliche Evidenz für diese Empfehlungen ausgewertet hat, sagt, dass wir die öffentliche Forschung in allen Disziplinen und Mitgliedstaaten stärken müssen, um die Situation so wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

„Das bedeutet, dass Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Europa fairen Zugang zu hochmodernen KI-Einrichtungen erhalten müssen“, fügt Professor Andrea Emilio Rizzoli, Ko-Vorsitzender der SAPEA-Arbeitsgruppe, hinzu.

Die Gruppe der wissenschaftlichen Chefberaterinnen und -berater der Europäischen Kommission spricht sich für die Gründung eines neuen Europäischen Instituts für KI in der Wissenschaft aus, das enorme Hochleistungsrechenkapazitäten, eine nachhaltige Cloud-Infrastruktur und KI-Schulungsprogramme für Wissenschaftler bereitstellen soll.

Group photo
Group photo (Photo: European Union, 2024)
Margrethe Vestager, Iliana Ivanova, Anna Fabijańska, and Nicole Grobert, from left to right.
Margrethe Vestager, Iliana Ivanova, Olaf Bruns, Andrea Emilio Rizzoli, Anna Fabijańska, and Nicole Grobert, from left to right. (Photo: European Union, 2024)
Margrethe Vestager , Iliana Ivanova, Anna Fabijańska, and Nicole Grobert, from left to right.
Margrethe Vestager, Iliana Ivanova, Anna Fabijańska, and Nicole Grobert, from left to right. (Photo: European Union, 2024)
Iliana Ivanova, Margrethe Vestager, Nicole Grobert, and Anna Fabijańska, from left to right.
Iliana Ivanova, Margrethe Vestager, Nicole Grobert, Andrea Emilio Rizzoli and Anna Fabijańska, from left to right. (Photo: European Union, 2024)

Übergabe der Berichte an EU-Kommissarin Ivanova und Vizepräsidentin Vestager

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Weitere Informationen

Zusätzlich soll ein „European AI in Science Council“ Forschenden aller Disziplinen zielgerichtet Mittel zur Verfügung stellen, um KI in ihrem Wissenschaftsbereich auszuprobieren und anzuwenden. Dadurch würde auch sichergestellt, dass KI in der Forschung mit den Grundwerten der EU im Einklang steht.

Die KI-gestützte wissenschaftliche Forschung erfordert große Datenmengen. Ziel ist es, dass diese Daten von hoher Qualität sind, verantwortungsvoll erhoben und gut verwaltet werden und europäischen Forschenden und Innovatoren fair zugänglich sind.

Schließlich betonen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass die Zukunftstechnologien von Menschen und nicht nur vom Profit bestimmt sein sollen. Die EU sollte die Erforschung philosophischer, rechtlicher und ethischer Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Wissenschaft fördern, vor allem hinsichtlich grundlegender Menschenrechte, Transparenz und Verantwortlichkeit.

Es gilt der Originaltext der englischen Pressemitteilung.

Hintergrund

Der wissenschaftliche Beratungsmechanismus stellt den europäischen Institutionen auf Anfrage des Kollegiums der Kommissionsmitglieder unabhängige wissenschaftliche Evidenz und politische Empfehlungen zur Verfügung. Dazu gehören das Konsortium „Science Advice for Policy by European Academies“ (SAPEA), das die Expertise von mehr als 100 Akademien in ganz Europa bündelt, und die Gruppe der wissenschaftlichen Chefberaterinnen und -berater (GCSA), die unabhängige, evidenzbasierte Politikberatung anbietet.

Im Rahmen des Mechanismus für wissenschaftliche Beratung wird SAPEA von der Europäischen Union finanziert. Die Tätigkeiten der assoziierten Partner Academia Europaea und Cardiff University werden von UKRI finanziert (Finanzhilfe Nummer 10033786).

 

Weiterführende Informationen

Europäische Politikberatung (acatech)

Scientific Advice Mechanism, Group of Chief Scientific Advisors, Successful and timely uptake of Artificial Intelligence in science in the EU, Scientific Opinion No. 15, March 2024 

Scientific Advice Mechanism, Science Advice for Policy by European Academies, Successful and timely uptake of Artificial Intelligence in science in the EU, Evidence Review Report 

Living guidelines on the responsible use of generative AI in research 

AI in science – Harnessing the power of AI to accelerate discovery and foster innovation – Policy brief 

Mapping ERC frontier research artificial intelligence 

Use and impact of artificial intelligence in the scientific process – Foresight 

 

Schlagwörter

Europa | KI | Künstliche Intelligenz

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    Clemens Zielonka
    acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Leiter Brüssel Büro
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