Sprecher des Forschungsbeirats in Programmbeirat „Zukunft der Wertschöpfung“ des BMBF berufen
München, 22. September 2021
Die Sprecher des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0 sind in den Programmbeirat „Zukunft der Wertschöpfung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) berufen worden. Am 15. September 2021 fand die konstituierende Sitzung des Beirats statt, in der Peter Liggesmeyer, wissenschaftlicher Sprecher und Harald Schöning, Sprecher der Industrie, aufgenommen wurden. Das Programm „Zukunft der Wertschöpfung“ ist eingebettet in die Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung und ergänzt die Initiativen zu Industrie 4.0 sowie zu smarten Dienstleistungen.
Ziel des Programms „Zukunft der Wertschöpfung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist es, die Basis zu schaffen, um zukunftsfähige Produkte, hochwertige Produktion, kundennahe Dienstleistungen und Arbeit von hoher Qualität zu sichern. Die Förderung von Forschung und Entwicklung steht dabei vor der Aufgabe, die Potenziale des Wandels frühzeitig zu erkennen. Sie ermöglicht und begleitet den Strukturwandel der Wertschöpfung, die Suche nach neuen Geschäftsmodellen und Organisationsformen sowie die Entstehung neuer Marktleistungen. In den Projekten sollen Konzepte, Leistungen, Produkte und Verfahren zunächst prototypisch entwickelt werden. Erfolgreiche Lösungen werden danach allen Interessierten zur Verfügung gestellt.