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Integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung

© iStock/funky-data

Lebenswerte Städte und Stadtregionen gestalten

Kommunen und Regionen in Deutschland stehen heute gewaltigen Herausforderungen gegenüber. Dazu zählen die wachsende Bevölkerungsdichte in Ballungsräumen und als deren Folge der größere Verkehrsdruck. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Klima- und Umweltschutz sowie an die Qualität öffentlicher Räume. Um hierfür geeignete und gesellschaftlich mehrheitsfähige Antworten zu finden, braucht es integrierte Lösungsansätze.

Gerade im Bereich der Stadt- und Regionalentwicklung sowie bei der Mobilitätsplanung zeigt sich die Komplexität, der sich öffentliche Verwaltung und Politik heutzutage stellen müssen; denn räumliche Strukturen – also Anordnung, Lage und Gestaltung von Bebauung, Freiraum und Infrastruktur – stehen in enger Wechselwirkung mit Mobilität und Verkehr. Zahlreiche Akteure sind von den Entwicklungen betroffen und müssen daher in die Planung und Umsetzung von Steuerungsmaßnahmen eingebunden werden. Herausforderungen und Lösungen lassen sich zudem häufig räumlich nicht klar eingrenzen und sollten daher aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.

Das acatech Projekt Integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung zeigt, dass eine integrierte Planung räumlicher Strukturen und Mobilität eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Gestaltung unserer Alltagsmobilität begünstigen kann. Zentrales Ziel ist dabei die Schaffung vielfältiger und klimaresilienter Städte mit kurzen Wegen und guter öffentlicher Anbindung. Ein integrierter Ansatz berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen räumlichen Strukturen und Mobilität, setzt auf Kooperation und fachliche Synergien von Politik, Verwaltung, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.

Raum und Mobilität gemeinsam denken

Um Städte und Stadtregionen lebenswert zu gestalten, sind Wechselwirkungen von räumlichen Strukturen und Mobilität zu berücksichtigen. Die acatech STUDIE zeigt diese Wirkungszusammenhänge auf unterschiedlichen Betrachtungsebenen, vom Straßenraum über das Quartier und die Gesamtstadt bis zur Stadtregion. Um eine hohe Aufenthaltsqualität und Alltagstauglichkeit zu erreichen, gilt es, die Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung auf eine qualitätsvolle Gestaltung, Naherreichbarkeit und Vielfalt auszurichten.

Straße

Quartier

Stadt

Region

Governance integriert gestalten

Der integrierte Ansatz dient der Umsetzung dieser Ziele, indem verschiedene Dimensionen der Planung integriert betrachtet werden. Dies umfasst

  • die räumliche Integration zusammenhängender Räume, auch über Zuständigkeitsgrenzen hinweg,
  • die thematische/sektorale Integration unterschiedlicher Fachdisziplinen,
  • sowie die Integration aller für den Prozess notwendigen Akteure.

Integrierte Planung ist für Kommunen eine Chance, die zukunftsfähige Gestaltung vor Ort eigeninitiativ anzugehen und strategisch zu steuern. Diesen Vorteilen steht gegenüber, dass die Umsetzung eines integrierten Ansatzes Aufwand, Geduld und Zeit erfordert, um etablierte Praktiken zu überwinden. So müssen Organisationsstrukturen, Prozesse und Entscheidungswege analysiert und gegebenenfalls modifiziert, Instrumente und Formen der Kooperation und Koproduktion weiterentwickelt werden.

Der gemeinschaftlich von acatech und dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) entwickelte kommunale Leitfaden zeigt 16 Handlungsbausteine, die als Anknüpfungspunkt, Orientierungs- und Argumentationshilfe dienen, um Planungspraktiken vor Ort zu prüfen und weiterzuentwickeln.

Um Kommunen und Regionen dabei zu unterstützen, müssen Bund und Länder einen Handlungsrahmen anbieten, der diesen ausreichend Freiräume zur individuellen Gestaltung lässt und gleichzeitig Orientierung, Unterstützung und Rechtsicherheit bietet. Handlungsempfehlungen, wie dies erreicht werden kann, gibt die acatech POSITION „Raum und Mobilität gemeinsam denken“.

Handlungsempfehlungen

1. Räumliche Strukturen und Mobilität auf allen Ebenen zusammen denken

Kommunen und Regionen sollten bei der Stadtentwicklungs- und Mobilitätsplanung stärker zusammenarbeiten und die Wechselwirkungen von räumlichen Strukturen und Mobilität berücksichtigen. Dafür sollte die Zusammenarbeit der beiden Fachdisziplinen Stadtentwicklungs- und Mobilitätsplanung ausgebaut werden. Es gilt, Planungsprozesse zu harmonisieren und auf allen Planungsebenen einen engen und gut organisierten Austausch zwischen Verwaltung und Politik, öffentlichen und privaten Verkehrsanbietern zu pflegen. Dies setzt bei den beteiligten Akteuren die Bereitschaft und das Wissen über grundlegende Wirkungszusammenhänge, aber auch über geeignete Formate und Organisationsformen regionaler Kooperationen voraus.

2. Für eine nachhaltige Zukunft aufstellen

Wissenschaft und Praxis sollten die Grundlagen dafür schaffen, dass zukünftige Expertinnen und Experten über das Wissen und die Kompetenzen für eine integrierte Herangehensweise verfügen und Entscheidungen evidenzbasiert treffen können. Wechselwirkungen und Zusammenhänge im gesamten Themenkomplex sowie Prozesswissen müssen vermittelt und in Curricula für Hochschulen und Verwaltungsausbildungsstätten integriert werden. Bestehende Datenerhebungen sollten fortgeführt, aber auch ausgebaut und konzeptionell erweitert werden. Auch der Zugang zu Daten sowie deren Verknüpfung und Bearbeitung müssen verbessert werden, damit digitale Tools im Sinne einer evidenzbasierten Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen eingesetzt werden können. Um eine Experimentier- und Evaluationskultur zu etablieren, sollten rechtliche Rahmenbedingungen und Förderrichtlinien von Bund und Ländern entsprechend gestaltet werden.

3. Handlungsspielräume erweitern

Bund und Länder sollten durch Anpassung des rechtlichen Rahmens und Überarbeitung der Förderprogramme Kommunen und Regionen Handlungsspielräume und Anreize für integrierte Ansätze bieten, damit sie die für ihre Situation vor Ort geeigneten Maßnahmen identifizieren und festlegen können. Der rechtliche Rahmen ist so anzupassen, dass er die Wechselwirkungen von räumlichen Strukturen und Mobilität künftig berücksichtigt. Experimentierklauseln sollten ausgeweitet werden und ihre Anwendung vereinfacht werden. Kommunen brauchen ausreichend Handlungsspielraum bei gleichzeitiger Rechtssicherheit. Förderprogramme sollten nach dem Vorbild des erfolgreichen Schweizer Programms Agglomerationsverkehr aufgesetzt werden. Diese machen regionale Zusammenarbeit zur Fördervoraussetzung, unterstützen den Aufbau regionaler Kapazitäten und begünstigen die Einrichtung regionaler Kooperationsformate. Das schafft Anreize für integriertes Arbeiten in der Region. Bestehende Planwerke wie INSEK, SUMPs oder VEP sollten in solche Förderkonzepte eingebunden werden.

4. Handlungsfähigkeit sicherstellen

Kommunen und Regionen sollten verantwortungsbewusst mit Unsicherheiten und Risiken umgehen. Ein solches Vorgehen sollte, unterstützt durch klare Argumentationslinien, proaktiv angegangen werden, weil die größten Risiken in einem grundsätzlichen Verzicht auf Problemlösungsversuche und entsprechende Handlungsansätze liegen. Bund und Länder sollten den Aufbau von Fach- und Prozessexpertise in Kommunen und Regionen langfristig unterstützen und fördern. Bei der Ausgestaltung von Förderinstrumenten sollten daher auch langfristig entstehende Kosten und Entwicklungsperspektiven für Mitarbeitende ausreichend berücksichtigt werden. Die Teilnahme und der Austausch in kommunalen Netzwerken sollte gefördert werden, um Wissens- und Erfahrungsaustausch zu generieren. Darüber hinaus können Bund und Länder unterstützen, indem sie Orientierungshilfen wie Vorlagen und Leitfäden sowie professionelle Prozessbegleitung, beispielsweise durch Anlaufstellen in den jeweiligen Landesbehörden, anbieten.

5. Aktive (Mit-)Gestaltung ermöglichen

Gesellschaft und Wirtschaft sollten Möglichkeiten zur aktiven (Mit-)Gestaltung eröffnet werden. Dafür ist es notwendig, die bestehenden Prozesse und Instrumente stärker für eine Beteiligung zu öffnen, neue Austauschformate zu entwickeln und die direkt Betroffenen zur aktiven Gestaltung zu befähigen. Die dafür notwendigen Ressourcen und finanziellen Mittel sind einzuplanen und sollten etwa im Rahmen von Förderprogrammen zur Verfügung gestellt werden. Politik und Verwaltung sind dazu angehalten, ihre langfristigen strategischen Ziele transparent zu kommunizieren und einen Grundkonsens über einen planerischen Zielkorridor zu etablieren, der ebenfalls langfristig, also auch über Legislaturperioden hinweg verfolgt wird. Das Engagement von zivilgesellschaftlichen Gruppen, Vereinen und Verbänden, wirtschaftlichen Akteuren sowie Medien kann dazu beitragen, eine nachhaltige Mobilitätskultur gesellschaftlich zu verankern und zu zukunftsorientiertem Denken und Handeln befähigen.

 

Veröffentlichungen aus dem Projekt

acatech STUDIE
acatech POSITION
acatech KOOPERATION

Unsere Projektleitungen im Interview

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Mitglieder der Projektgruppe

  • Wolfgang Aichinger
    Projektleiter Städtische Mobilität, Agora Verkehrswende
  • Klaus J. Beckmann
    KJB.Kom Prof. Dr. Klaus J. Beckmann – Kommunalforschung, Beratung, Moderation und Kommunikation, Berlin
  • Helmut Holzapfel
    Zentrum für Mobilitätskultur, Kassel
  • Felix Huber
    Professor für Stadt-, Umwelt- und Infrastrukturplanung
    Bergischen Universität Wuppertal
    Wissenschaftlicher Beirat des VDV, FGSV
  • Caroline Koszowski
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Professur für integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik Technische Universität Dresden
  • Barbara Lenz
    Humboldt-Universität zu Berlin
  • Jens Libbe
    Bereichsleiter Forschungsbereich Infrastruktur, Wirtschaft und Finanzen
    Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
  • Martina Löw
    Professorin für Planungs- und Architektursoziologie
    Technische Universität Berlin
  • Stephan Reiß-Schmidt
    Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)
    Stadtdirektor a.D.
    Ehemaliger Leiter der Hauptabteilung Stadtentwicklungsplanung bei der Landeshauptstadt München
  • Roland Stimpel
    Vorstand FUSS e.V.
    Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)
    Ehemaliger Chefredakteur des Deutschen Architektenblatts
  • Gebhard Wulfhorst
    Professor für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung, TU München

Partnerinnen und Partner

  • Dr. Elke Bojarra-Becker
    Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Dr. phil. Jürgen Gies
    Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Burkhard Horn
    freiberuflicher Berater, Mobilität & Verkehr – Strategie & Planung
  • Dr. Charlotte Halpern
    Sciences Po, Paris
  • Alvaro Artigas, PhD
    Sciences Po, Paris
  • Elias Pajares
    Plan4Better, München

Projektbegleitende Untersuchungen

Halpern, C.: Study “Mobility Transition and Governance in EU Municipalities”

Plan4Better: Durchführung einer räumlichen Datenanalyse im Rahmen des acatech Projekts: „Integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung“

Weiterführende Links

Agora Verkehrswende

Datenraum Mobilität

Mobilität neu denken

Mobilitätsmonitor 2021

Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM)

Neue autoMobilität II

Plan4Better

Projekt MORE

Zentrum für Mobilitätskultur Kassel

Schlagwörter

BMDV | Klimaschutz | Mobilität | Nachhaltigkeit | Resilienz | Stadt der Zukunft | Verkehr

  • Projektlaufzeit

    12/2020 — 03/2024

  • Leitung

    Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Beckmann
    KJB.Kom prof. Dr.-Ing. Komunalforschung
    Beratung, Moderation und Kommunikation

    Prof. Dr.-Ing. Helmut Holzapfel
    Zentrum für Mobilitätskultur Kassel

    Kontakt

    Yulika Zebuhr
    acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Wissenschaftliche Referentin
    Tel.: +49 89 520309-841
    zebuhr@acatech.de

    Wolfgang Blumthaler
    acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
    Wissenschaftlicher Referent
    Tel.: +49 89 520309-876
    blumthaler@acatech.de

  • Partner

    • Logo Deutsches Institut für Urbanistik
    • Logo Plan4Better
  • Projektförderer

  • Themen

    Mobilität und Logistik

Meldungen

München/ Allensbach, 29. April 2024

Mobilitätsmonitor 2024: Bevölkerung bewertet Infrastruktur und Elektromobilität kritisch

München, 4. März 2024

acatech am Dienstag: Wie gestalten wir lebenswerte Städte von morgen?

München/Berlin, 20. Februar 2024

Raum und Mobilität gemeinsam denken: acatech empfiehlt größere Freiräume für Kommunen

München, 5. September 2023

Hallo #IAA23: Ein „Tor in die Zukunft der Mobilität“

Alle Meldungen

Publikationen

Cover der KOOPERATION Lebenswerte Städte und Regionen

Lebenswerte Städte und Regionen. Kommunaler Leitfaden für eine integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung

Veröffentlicht: 20. Februar 2024

Cover der STUDIE Ankommen statt unterwegs sein

Ankommen statt unterwegs sein. Projekt Integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung

Veröffentlicht: 20. Februar 2024

Cover der POSITION Raum und Mobilität gemeinsam denken

Raum und Mobilität gemeinsam denken. Handlungsempfehlungen für eine integrierte Stadtentwicklung und Mobilitätsplanung

Veröffentlicht: 20. Februar 2024

Titelbild Ankommen statt unterwegs sein, Dritter Zwischenbericht

Ankommen statt unterwegs sein – Lokale Governance integriert gestalten. Projekt Integrierte Stadtentwicklung ...

Veröffentlicht: 15. Juni 2023

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